Wieviel tödliche Unfälle von Radfahrern müssen eigentlich passieren, damit sich bei Autofahrern ein Bewusstsein dafür entwickelt, welch verheerende Konsequenzen bestimmte Fehler haben? Pressemeldung der Berliner Polizei von heute: „Ein 27-jähriger Radfahrer, der bereits am Montag bei einem Verkehrsunfall in Mitte schwer verletzt worden war, ist gestern Nacht gegen 22 Uhr in einem Krankenhaus gestorben. Der junge Mann war am Montag gegen 14 Uhr 20 in der Wöhlertstraße unterwegs. An der Kreuzung Chausseestraße fuhr er bei Grün auf die Kreuzung. Dort wurde er von dem Ford-Kleintransporter eines 22-Jährigen erfasst, der auf der Chausseestraße bei Rot in den Kreuzungsbereich gefahren war.“
Pressemeldung
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Kommentare
- 48 Kommentare zu "Wurzelaufbrüche auf Radwegen"
- Steffen: Hallo. Auch wenn der Thread schon ewig alt ist. Verkehrssicherungspflicht bedeutet für mich das ich alle Wege die man benutzen…
- berlinradler: @Michael S, nicht falsch verstehen: Ich fahre nicht aus Klimagründen Rad. Wenn ich das täte, dürfte ich ja auch nicht…
- Michael S: Off-Topic Fortsetzung... ;-) @ berlinradler: Da muss ich doch mal mit fab sprechen "der klimaaspekt interessiert mich als radfahrer persönlich…
- berlinradler: Nochmal zum SUV-Thema, das wirklich Offtopic ist. Das Problem, das ich an diesen Fahrzeugen sehe, ist der hohe Verbrauch fossiler…
- benno: ... ja das war so ein typischer Unfall für ein Lokalblatt: Kein Personenschaden, kein Sachschaden, nur ein Schreck - aber…
- 1 Kommentar zu "Rider – Eiskalte Arbeitsbedingungen"
- 1 Kommentar zu "Das ADFC Projekt InnoRADQuick – weltbeste Beispiele für Schnellumbau von Straßen"
- 1 Kommentar zu "Demo am Freitag gegen den Radewegestopp!"
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