Die Entwicklung beim Fahrradlicht macht in den letzten Jahren größere Sprünge. Das Fahrradlicht des letzten Jahrhunderts war ein störanfälliges Gebilde, bestehend aus Seitenläufer-Dynamo und und einfach verkabeltem Vorder-und Rücklicht. Die Birnchen brannten ständig durch, der Stromkreislauf musste über den Rahmen geschlossen werden, das funktionierte selten, außerdem setzte der Dynqamo bei schlechtem Wetter, also wenn er besonders gebraucht wurde, regelmässig aus.
Jetzt gibt es Nabendynamos, die bei jedem Wetter funktionieren, und Lichter mit Dioden und Überspannungsschutz, die extrem hell und bisher sehr stabil sind. Besonders gut finde ich, daß die Lichter immer kleiner dimensioniert sind. Ein schönes Rad wurde früher häufig durch eine häßlich-klobige Lichtanlage verschandelt.
Bald neu in unserem Laden: Dioden für das Lenkerende eines Rennlenkers! Ich fahre sie gerade zu Testzwecken. Ich bin auf jeden Fall cool damit, finde ich (nachteil ist aber z.B. die Batterie-Bestückung, da kommen Knopfbatterien rein).