Am Montag kollidierten zwei Radfahrer auf einem Radweg in Hamburg. Eine 55-jährige Frau verlor das Gleichgewicht, stürzte auf die Straße und wurde von einem Kleinlaster überrollt. Die Radfahrerin war sofort tot. Der Fahrer des Lasters fuhr weiter, möglicherweise, weil er den Unfall nicht bemerkt hatte. Zeitungsartikel zu diesem Unfall.
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Kommentare
- 8 Kommentare zu "Fahrrad ist für 35 Millionen Europäer das Hauptverkehrsmittel"
- Fit für die Fahrschule » Blog Archive » Fahren mit Anhänger: [...] sich gerne aus eigener Kraft fortbewegt, wählt oft das Fahrrad als Verkehrsmittel. Fahrradfahren ist günstig und gut für die…
- Juliana: Ausserdem hällt es auch fit! Und natürlich schützt es auch unseren Planeten ;)
- berlinradler: Das ist ja auch sehr abhängig von der Gegend. Manche Städte haben Fahrradanteile über 30%, manche unter 10%. Zumindest wenn…
- Toni: Aha, sehr interessant. Mir kommt es so vor, dass die meisten Menschen mit dem Auto zur Arbeit fahren und das…
- glx: @ Dieter: War es villeicht Monheim? http://www.news.de/auto/855039365/das-auto-ist-ein-armutsmodell/1/
- 1 Kommentar zu "Das ADFC Projekt InnoRADQuick – weltbeste Beispiele für Schnellumbau von Straßen"
- 1 Kommentar zu "Demo am Freitag gegen den Radewegestopp!"
- 8 Kommentare zu "Neuer Nabendynamo von SON"
- jan von der radspannerei: Der Nabendynamo heißt SON 29 und ist ab September lieferbar. Ein Vorderrad kostet je nach Felge ca. 550 €. Es…
- SuSanne: Auf der VeloBerlin konnte man ihn schon bewundern. Da stand er auch eingespeicht fast unscheinbar neben dem SON-Stand. Angesprochen darauf,…
- jan Ungerer: Vermutlich wird das irgendwann im nächsten Jahr sein.
- Christoph: Das klingt sehr interessant. Ab wann wird man das gute Stück kaufen können?
- jan Ungerer: Daten aus dem Teststand liegen uns leider noch nicht vor. Wir sind aber auch sehr gespannt.
schrecklich fürchterlich traurig – das macht Angst! Und dann noch die möglicherweise von der Verkehrspolizei geäußerte Vermutung, der Fahrer des Kleinlasters habe nichts bemerkt – ich fass es einfach nicht – wo leben – oder besser gesagt – sterben wir denn?