Die Bicycle Architecture Biennale (BAB) möchte eine alle zwei Jahre stattfindende Weltausstellung der Fahrradarchitekur werden. Am vergangenen Montag wurde in Amsterdam die zweite BAB 2019/2020 vorgestellt. 15 Projekte aus neun Ländern wurden von den Kuratoren ausgewählt, alles Beispiele, die das Zeug haben, unsere Städte zu fahrradfreundlichen Städten zu transformieren. Manche Projekte wurden bereits realisiert, andere sind zur Zeit noch lediglich Renderings. Dass vier der fünfzehn Lösungen Fahrradarchitektur aus den fahrradverliebten Niederlanden zeigen, ist kein Wunder, denn dort begann man schon viel früher als anderswo, die Städte velofreundlich zu machen.
Aber auch Deutschland ist mit drei Projekten gut vertreten, der Ölhafenbrücke Raunheim, dem Rheinring in Köln sowie der Berliner Radbahn unter der U1. Die anderen prämierten Beispiele hervorragender Fahrradarchitektur stammen aus Australien, Belgien, China, Dänemark, Neuseeland, Spanien und den USA.
Hier einige Beispiele schön aussehender und hilfreicher Fahrradarchitektur im kurzen Video:
Einige Projekte sind leider Architekten-Schmarrn
https://diasp.eu/posts/eccb96507301013787594061862b8e7b
Question: „Why can cyclists not be allowed to ride in straight lines?“
Answer: „People who are actually cyclists, have the misconception of the bicycle as a means of transport, i.e. they believe they want to go from A to B in the most convenient way.
People who build bicycle paths, however, know better. They realised, that bicycle are not means of transport, but a kind of gadget for fun sports, so cyclists just love extra ways and funny turns.
PS: Can’t we make streets safe, so that cyclists, including children, can just use them, please?“
Statt „velofreundlich“ Blubb würde es schon genügen die Unterdrückung zu beenden.