Die Firma Yuba, die vor vier Jahren mit der Einführung des Lastenfahrrads Yuba Mundo großen Erfolg hatte, stellte gestern das neue Modell Boda Boda vor. Das Wort Boda Boda kommt aus Kenia und bezeichnet ein Fahrradtaxi. Yuba nennt sein neues Nutzrad Cargo Cruiser, es scheint ein wenig kürzer zu sein als das Mundo longtail, kann aber dennoch satte 100 Kilo transportieren, plus Fahrer, versteht sich. Wichtigste Merkmale des Boda Boda sind der in den Rahmen integrierte Gepäckträger und Fußrasten für die Passagiere. Das Alu-Rad ist relativ leicht (unter 16 kg) und fährt sich angeblich so wie ein europäisches Stadtrad, aufrecht und bequem. Das Boda Boda als kleine Schwester des Yuba Mundo wird in den USA ab sofort für 999 Dollar verkauft.
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- jan von der radspannerei: Der Nabendynamo heißt SON 29 und ist ab September lieferbar. Ein Vorderrad kostet je nach Felge ca. 550 €. Es…
- SuSanne: Auf der VeloBerlin konnte man ihn schon bewundern. Da stand er auch eingespeicht fast unscheinbar neben dem SON-Stand. Angesprochen darauf,…
- jan Ungerer: Vermutlich wird das irgendwann im nächsten Jahr sein.
- Christoph: Das klingt sehr interessant. Ab wann wird man das gute Stück kaufen können?
- jan Ungerer: Daten aus dem Teststand liegen uns leider noch nicht vor. Wir sind aber auch sehr gespannt.
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Ich mag die integrated lovehandles 😉
Schönes Rad. Schutzbleche, Nabenschaltung und Lichtanlage mit Nabendynamo würden es noch attraktiver machen.
Darf sicher auch in der S-Bahn transportiert werden.
Danke, Linda, dass Du meinen Part mit dem Licht übernommen hast 🙂
Bliebe noch der Mittelständer, der schon bei Nicht-Lasten-Rädern seinen Dienst nie tut.
Und die saugefährlichen Speichenreflektoren – eine Mitfahrerin hat sich neulich mit dem raussplitternden Zeugs fast langgelegt. Ist dieser Mist nicht längst verboten?
Ist aber laut Hersteller maximal nur für Mittelgrosse Leute geeignet, schade eigentlich…
Hässlich, vor allem die völlig unmotiviert an Darmwindungen erinnernden Formen von Ober- und Unterrohr. Hätte da jemand mit Sinn für Ästhetik gewerkelt, wäre der Rahmen auch noch stabiler – ein gerades Rohr, wie es seit hundert Jahren im perfekten Diamantrahmen verbaut wird, ist nunmal stabiler als eine Darmschlinge. Klar, hier ist wegen des Hinterbaus ein Tiefeinstieg o.ä erforderlich, aber den bekommt man auch mit einem nach hinten abfallenden Oberrohr hin.
Es wäre schön, wenn Fahrräder wieder von Leuten entwickelt würden, di es können.
Um nicht alles zu zerreißen: der Hinterbau ist interessant.
zwei von den Speichenreflektoren scheinen ja auch schon rausgesplittert zu sein 😉
Wir lieben dieses Rad.Kind samt Büchertasche hinten verstaut.Fährt sich stabil wie ein „normales“ Rad.Auch Kinderrad abschleppen geht prima.Wir hatten bereits nach 3 Monaten einen Lagerschaden am Hinterrad.Ersatz ließ 2 Wochen auf sich warten.