Die Fahrradpolizisten in Potsdam, Cottbus, Frankfurt an der Oder und Königs Wusterhausen stellen ihre Fahrräder in den Schuppen. Wegen Personalmangels in der kalten Jahreszeit steigen sie auf Funkwagen um. Nur die Radstreifen in Brandenburg an der Havel sind weiter auf dem Bike unterwegs, „so lange es nicht nass oder glatt ist“.
Märkische Allgemeine: Im Winter sitzt man im Streifenwagen
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Kommentare
- 54 Kommentare zu "Stirbt die Kettenschaltung aus?"
- Christoph Irrgang: Noch eine Info zur Kette. Nach meiner Erfahrung auf Langstrecken ist die Kette das schwächste Glied am Rad. Fahre nun…
- Christoph Irrgang: SRAM P5 Erfahrung nach ein paar Jahren Nutzung im Stadtrad und Reiserad, wie angekündigt: Habe Eingangsübersetzung 42/22 Z am Reiserad…
- siggi: Christoph Irrgang schreibt: Montag, 21.12.2015 um 22:39 möchte noch einmal nachlegen: meine T3 ist sehr viel leichter als SAM S7…
- Peter Viehrig: @fab Eine Dreigang ist notwendigerweise immer ein schlechter Kompromiß. Praktisch immer sind die Übersetzungssprünge zu groß, während gleichzeitig die Übersetzungsbreite…
- fab: @christoph vielleicht interessant: http://fahrradzukunft.de/17/wirkungsgradmessungen-an-nabenschaltungen-2/ was du schreibst ist interessant - dreigangschaltungen habe ich deshalb schlecht in erinnerung, weil jedes rad,…
- 2 Kommentare zu "Respect Cyclists – Fahrraddemo für sichere Radwege in ganz Berlin!"
- 3 Kommentare zu "Links abbiegen am Lützowplatz"
- mike: …und wer Ängste hat (auch irrationale) nimmt nicht radelnd am Berliner Straßenverkehr teil.
- mike: Spiegel? „…hinten machen die Anderen…"
- Thomas Bensler: "wahnwitzige 4-spurige Straße", "lebensmüde sein zu müssen um mit dem Fahrrad abzubiegen" ... immer dieses Nichtschwimmer-Geschwätz über die Gefährlichkeit des…
- 5 Kommentare zu "Corona-Epidemie – Fahrradwirtschaft zu den Leitlinien der Bundesregierung"
- : Super Webseite … werde hier auch in Zukunft zurückgreifen ;-) DANKE !!!! Liebe Grüße Mia
- Ebikes: Jetzt in Corona Zeiten fahren viel mehr Menschen mit dem Fahrrad oder Ebike zur Arbeit was auch Vorteile hat.
- Markus: Im Nachgang kann man erkennen, dass die Strategie nur auf öffentliche Verkehrsmittel zu setzen nicht sehr krisenfest ist. Denn diese…
- Oliver Hattwig: Da wurde mal die richtige Entscheidung getroffen. Denn genau so ist es auch eingetroffen. Die Leute haben das Fahrrad als…
- Rebecka: Ich denke, es ist ausgezeichnet. Man muss die Maßnahmen auf jeden Fall respektieren und so lange wie möglich zu Hause…
im winter fahren ja auch nur die spinner mit dem rad. und bei der polizei sind ja keine spinner ….
Glätte kann ich ja irgendwie noch nachvollziehen – wobei es ja Spike-Reifen gibt, aber Nässe?
Wenn man bedenkt, dass früher Polizisten bei Wind und Wetter Streife laufen mussten …
Man wird doch schon wie ein Ausserirdischer angeguckt wenn man bei Minusgraden noch Radfährt, wieso sollte da die Polizei eine Ausnahme sein.
Verweichlichte Memmen allesamt 😉
Wiso gibt es im Winter weniger Polizisten als im Sommer?
versteh ich nicht, die Objektschützer unter den Schutzmännern stehen auch 24h das ganze Jahr hier rum, und die können die körpereigene Zentralheizung nicht so einfach anschmeissen, wie nen radler.
Das hat doch bestimmt eher was mit versicherungsarbeitsunfallgefahrenabwehr zu tun.
wundert mich nicht so, seit ich gesehen habe wie die Radler in grün nachmittags in den Transit geladen wurden… die sollten sich mal bei den Londoner Kollegen umschauen, die machen das scheinbar richtig gerne.
http://www.movingtargetzine.com/article/a-fair-cop-mt-meets-the-copsicles-part-one
Aus Kurierperspektive kann ich nur sagen, dass es sich in Berlin mit den beiden Faktoren
– Schlechtwetter
– Terrorhysterie
endlich wieder richtig entspannt fahren läßt.
Mal eine OT-Frage, hätte jemand Zeit und Lust, den neuen 50-cm-Radstreifen in der Heinrich-Heine-Straße (südwärts, Höhe Sebastianstraße) zu fotografieren? Der ist dort aufgrund einer Baustelle abmarkiert. Ich komm voraussichtlich nicht dazu, das zu dokumentieren.
Der ist superklasse, vor allem weil er zugeparkt oder von verwirrten Autofahrern befahren wird.
Die für diese Maßnahme verantwortlichen gehören an einem Pfahl in unmittelbarer Nähe angebunden, damit sie a) sehen können, was für eine Scheiße sie da verzapft haben und damit b) andere ihnen dabei helfen können, das zu sehen.
Beim Lidl ein paar hundert Meter weiter nördlich kann man sicherlich ausreichend viel faules Obst und Gemüse bekommen, um die Argumente für b) zu bestärken.
ich komm da eigentlich täglich gut durch, einziger Nachteil bisher das man auf einer Seite in eine Riesen Pfütze reingelenkt wird.
Wenn ich dran denke mach ich morgen mal ein paar Bilder.
qx7, wenn man nicht auf dem „Radstreifen“ fährt dürfte es wohl gehen 🙂 Ich fuhr heute links davon, war wegen eines dort parkenden Fahrzeugs aber auch nicht weiter schwer.
Hier bei uns (in Graz, Oesterreich) gibt’s gar keine Radpolizisten – obwohl sie seit vielen, vielen Jahren versprochen werden.
Ich meine, dass Radpolizisten ein enorm wichtiges Zeichen sind. Damit zeigt man den Autofahrern: auch Radfahrer sind zu respektierende Verkehrsteilnehmer.
Wie gesagt: leider nicht bei uns.
berlinradler, habe gerade ein paar bilder gemacht, wenn sie noch gebraucht werden.
die riesen Pfütze ist heut morgen übrigens ne schicke Eisscholle.
qx87, kannst du die Fotos auch an
mail@rad-spannerei.de
schicken? Vielen Dank!
Seid froh, daß Berlin noch welche hat! Hamburg hat die Fahrradpolizisten abgeschafft. Dafür ham wir jetzt eine Staffel mit Hafermotoren.
Heute sass ich auch im Wagen…einer Strassenbahn…trotzdem zu spät gekommen…zum Heulen 😉