Die amerikanische Künstlerin Kara Ginther verwandelt Fahrradsättel in kleine Kunsthandwerke. Es beginnt immer mit einem nagelneuen Sattel der Firma Brooks aus britischer Produktion. Dann schnitzt, schleift, fräst und bemalt sie den Sattel nach individuellen Vorstellungen des Auftraggebers. Je nach Design arbeitet sie zwischen zwei Stunden und zwei Wochen an einem Sattel und verlangt dafür zwischen 99 und 345 Dollar. Ob die Haltbarkeit der Brooks-Sättel unter der Behandlung der Künstlerin leiden, schreibt sie nicht, schön sehen sie aber allemal aus.
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Kommentare
- 48 Kommentare zu "Wurzelaufbrüche auf Radwegen"
- Steffen: Hallo. Auch wenn der Thread schon ewig alt ist. Verkehrssicherungspflicht bedeutet für mich das ich alle Wege die man benutzen…
- berlinradler: @Michael S, nicht falsch verstehen: Ich fahre nicht aus Klimagründen Rad. Wenn ich das täte, dürfte ich ja auch nicht…
- Michael S: Off-Topic Fortsetzung... ;-) @ berlinradler: Da muss ich doch mal mit fab sprechen "der klimaaspekt interessiert mich als radfahrer persönlich…
- berlinradler: Nochmal zum SUV-Thema, das wirklich Offtopic ist. Das Problem, das ich an diesen Fahrzeugen sehe, ist der hohe Verbrauch fossiler…
- benno: ... ja das war so ein typischer Unfall für ein Lokalblatt: Kein Personenschaden, kein Sachschaden, nur ein Schreck - aber…
- 1 Kommentar zu "Rider – Eiskalte Arbeitsbedingungen"
- 1 Kommentar zu "Das ADFC Projekt InnoRADQuick – weltbeste Beispiele für Schnellumbau von Straßen"
- 1 Kommentar zu "Demo am Freitag gegen den Radewegestopp!"
diese kunst ist im wahrsten sinne des wortes für’n ar*** 😉