Das Fahrradportal meldet, dass ein Durchbruch in der Erforschung der Natur des Radfahrers erfolgt ist. Das Forschungsprojekt Mobilanz fragte sich, wer das Rad mehr nutzt? Der wetterempfindliche, der auch bei schönstem Wetter nicht hinter dem Ofen hervorzulocken ist, oder der wetterresistente, der sagt: "Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur unangepasste Kleidung!".
Um diese wichtige Frage zu klären, wurden sozial- und ingenieurwissenschaftliche Methoden gemeinsam zur Analyse der wetterabhängigen Verkehrsmittelnutzung eingesetzt. Bei rund 2.000 einstündigen persönlichen Interviews von Personen zwischen 18 und 80 Jahren in Augsburg, Bielefeld und München wurden unter anderem Angaben zu Wetterresistenz und Verkehrsmittelwahl erhoben. Ergebnis: die wetterresistenten Radfahrer fahren häufiger Rad, sowohl bei gutem als auch bei schlechtem Wetter.
Das wäre also geklärt, Gott sei Dank! Nun sollte das Forschungsprojekt Mobilanz aber dranbleiben und die letzten Radfahrerfragen lösen. Offen ist immer noch, ob die Kaffeetrinker oder die Teetrinker häufiger Rad fahren.
Fahrradportal: Wetterresistente nutzen das Fahrrad bei jedem Wetter häufiger als wetterempfindliche Personen
Und dafür brauchte man ein Forschungsprojekt? Nun gut, ich melde demnächst eines an ob Kaffeetrinker öfter ins Café gehen als Nichtkaffeetrinker oder ob Ökos öfter in den Bioladen als Nichtökos oder ….
Jochen
lol….auch Statistiker wollen leben…Jobs die die Welt nich braucht !