Beileibe nicht oft, aber manchmal sieht man eins der grünweißen Schilder, die auf die Fahrradrouten in Berlin hinweisen, im Photo zB in der Nähe des Hausvogteiplatzes. Unnötig zu erwähnen, dass zwischen diesem Schild und dem Jüdischen Museum kein weiteres Radlerschild mehr steht. Und dabei wäre es so einfach und so billig, die Verbindung zwischen Mitte und dem Museum in Kreuzberg radfahrerfreundlich zu gestalten. Nur für einen bequemen Übergang über die Leipziger Straße beim Spittelmarkt sorgen und in der Lindenstraße das Fahrrad-Zeichen auf die rechte Fahrbahn pinseln. Merkwürdig, einerseits schreibt die RadZeit, dass EU-Gelder für den Fahrradverkehr möglicherweise zurückgegeben werden müssen, weil die Bezirke sie nicht ausgeben, und andererseits stellen sich die Behörden in der Stadt unglaublich tranbeutelig an.
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Kommentare
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- 8 Kommentare zu "Neuer Nabendynamo von SON"
- jan von der radspannerei: Der Nabendynamo heißt SON 29 und ist ab September lieferbar. Ein Vorderrad kostet je nach Felge ca. 550 €. Es…
- SuSanne: Auf der VeloBerlin konnte man ihn schon bewundern. Da stand er auch eingespeicht fast unscheinbar neben dem SON-Stand. Angesprochen darauf,…
- jan Ungerer: Vermutlich wird das irgendwann im nächsten Jahr sein.
- Christoph: Das klingt sehr interessant. Ab wann wird man das gute Stück kaufen können?
- jan Ungerer: Daten aus dem Teststand liegen uns leider noch nicht vor. Wir sind aber auch sehr gespannt.
- 1 Kommentar zu "8. März! – Raus zum Purple Ride – Die queerfeministische Fahrraddemo!"
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